"Wenn ich tanze, bin ich glücklich..."
... zwischen Gelassenheit und Ausgelassenheit mit Marion.
Seit 1992 gibt es die Kreistanztermine für Frauen.
„Tanzen heißt, sich mit den Steinen verständigen, den Gesang des Meeres verstehen und den Atem des Windes“
(Béjart nach Lander/Zohner: Meditatives Tanzen 1987)
„Den Alltag hinter sich lassen – loslassen – sich abgeben an Musik und Rhythmus – getragen von der gemeinsamen Kreisenergie.
Ich möchte mit Euch „Kreise ziehen“ mit Tänzen aus verschiedenen Ländern im Wechsel von meditativer Ruhe und lebhafter Bewegung.
Wir tanzen im Kreis ... in Schlangenlinien ... Spiralen ... Reihen ... und schwungvolle kommunikative Paar-Kreistänze ..."
Kreistänzen bedeutet die Erfahrung von zyklischer Zeit. Der Kreis ist eine unendlich Linie, ein Raumweg, der sich immer wiederholt. Das Tanzen lebt von der Wiederholung, vom Wiedererkennen, von
der Lust eine bestimmt Energie zu erleben, mit vertrauten Bewegungen einen Tanz, eine Situation mitzugestalten. Je leichter die Schritte sind, desto mehr Aufmerksamkeit kann die Einzelne auf sich
richten, bzw. auf den Kreis, die Mittänzerinnen, die Raumformen, Bewegungen im Raum sowohl erleben als auch gestalten. Kreistanz ermöglicht eine nonverbale Erfahrung von eingebunden fühlen, sich
tragen lassen, Kraft schöpfen aus der gemeinsamen Energie.
Ich habe langjährige Kreistanzerfahrungen bei vielen verschiedenen LehrerInnen von „Internationaler Folklore“ bis zu „Sacred Dance“. (Hampelmuse, Birgit Wehnert, Brigitte Heidebrecht, Anna
Barton, Laura Shannon, Ana Ilieva & Ana Chtarbanova, Gabriele Wosien, Friedel Kloke-Eibl, Sahin Biçer u.a.) und mich intensiv mit feministischer Spiritualität beschäftigt.
Ich zeige gerne Tänze, die leicht nachzuvollziehen sind und in denen individuelle Bewegungsmuster Platz haben. Tanzerfahrung ist nicht erforderlich, aber Lust auf Spaß, Leichtigkeit und
spielerisches Miteinander.
Und ich bringe gerne auf Festen viele Menschen mit leichten Tänzen in Bewegung und Kommunikation - siehe "Feste feiern"